Die Unsterblichkeit – 3 Geschenke Yamarajas

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Inahltsverzeichnis

Unsterblichkeit was ist das?

Die Unsterblichkeit wird man wohl kaum irgendwo da draussen finden. Es handelt sich wohl eher um ein Bewusstsein. Du wirst Dich auf einmal innerhalb der Ewigkeit wiederfinden, sozusagen. Mit dem Erreichen der Losgelöstheit wird auch Unsterblichkeit einhergehen.

Buddha hat angeblich 20 Jahre benötigt bis, dass ihm DAS LICHTLEIN aufging. 20 Jahre wanderte er umher und sass sozusagen die Bäume da ab. Einen nach dem Andern, witzig ausgedrückt. Ich stelle mir oft vor durch, was für einen Prozess von Umwandlung er ging. Er verkündete oft auch wieder seine neu gewonnene Erkenntnis und wurde immer wieder davon gewiesen. Bis zum Tag XXX wo er die Erleuchtung am eigenen Leib erfuhr und diese muss wohl so eindrücklich gewesen sein, dass es ihm auch alle Andern abnahmen. Es wird sich wohl so verhalten haben, dass der liebe Buddha eines Tages alles sah und fühlte, wie es auch nur, (im besten Fall) möglich ist. Diese Erleuchtung hatte so eine Stärke und alle, die mit ihm in Berührung kamen waren herzhaft betroffen. Es brauchte so auch nicht mehr spezielle Worte und es war lediglich ein Momentum, sondern gleichen.

Ich selbst hatte vor ca. 30 Jahren ein Erlebnis, wo ich am hl. Ganga in Indien einem Heiligen begegnete und da brauchte es auch keine Worte mehr. Die Energie, die er aussandte, war so voller Frieden, sodass auch ich im selben Moment im Licht war. Es war ein Licht hinter dem Licht. Es handelte sich nicht um Licht, wie wir es aus dem Alltag kennen. Tiefste Freude und ein wahrer Frieden gingen damit einher.

Ebenso gelang es auch den uns bekannten Jesus = Jeshua, Ben Joseph und Mohamed, als sie komplett losliessen.

Ich habe erkannt, dass es sich um die Hingabe von Herzen handelt. Den Kopf auf den Parkplatz stellen.

Unsterblichkeit - Erleuchtung
Und plötzlich ging das Licht an

 

Unsterblichkeit als Zielsetzung:

Die Unsterblichkeit ist eine Zielsetzung und gilt als höchstes Ziel überhaupt, das es zu erreichen gibt.

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Die Menschheit hat dieses Ziel nicht als höchstes gesteckt und rennt zeitweiligem Erfolg hinterher. Der gute Mensch kann ausgebildet werden und schafft, sich Rang und Namen innerhalb der Gesellschaft und ist ständig bemüht sein Image, das er so hart erworben hat aufrechtzuerhalten. Es geht ihm darum, gesellschaftlich hoch, anerkannt zu sein und eine höhere Stellung als der Andere innezuhaben. Diese einmal erworbene Stellung will er dann um keinen Preis mehr hingeben.

Die ganze Menschheit ist innerhalb eines Monopoly Spiels und alle rackern sich ab, um reicher in die nächste Runde zu gelangen.

Zum Glück wird es heutzutage auch immer mehr Menschen bewusst, dass es da doch noch etwas anderes gibt. Die spirituellen Bemühungen und Praktiken werden immer zahlreicher und das Interesse daran steigt einfach gesagt von Tag zu Tag.

Insgesamt gibt es weltweit schon Millionen von Menschen, die nicht mehr so einfach mit Statussymbolen zu beruhigen sind und die hinterfragen.

Die Reise zum Kern zurück ist wohl die Reise überhaupt und alles dreht sich schlussendlich darum. Die Kraft für jegliche Handlungen kommt immer aus dem Quell und dieser Quell ist über alles erhaben. So nun jedoch hat sich dieser Quell in der Dualität eingebettet und will da nur selten raus.

Dann, auch wenn er in jeder Hinsicht daraus möchte, wie sollte man dies nur anstellen?

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Unsterblichkeit erreichen und diese sich ganz und gar im Leben vergegenwärtigen, dies ist wohl die grösste Aufgabe, die sich ein Mensch stellen kann.

Deshalb so geben sich die meisten von uns auch mit Brot und Spiele zu Frieden und nur selten beabsichtigt einer weiterzugehen.

 

Und hier noch ein Film Hinweis -  Duncan MacLeod, in Action als Unsterblicher. 
Der Highlander ist sicherlich stark Hollywood Haft geprägt und hat nur wenig mit der   wirklichen Erleuchtung zu tun. Doch kann man in ihm gewisse Inspiration finden und ich hoffe, Du amüsierst Dich bestens.   

 

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Alle haben das Potenzial:

Jeder von uns trägt sozusagen den Samen in sich und kann jederzeit auch erwachen, d.h. zum Licht hinter dem Licht emporsteigen.

Man sieht nur mit dem Herzen wirklich gut.  Antoine de Saint-Exupéry 

Die menschliche Form des Lebens ist die Krönung hier auf Erden und wir haben das Geschenk und können durch diese Form zum Unsterblichen gelangen. Durch die menschliche Form haben wir die Gabe und können uns aus dem Kreislauf von Wiedergeburt heraus befördern. Es gibt XX Erzählungen von Personen, die das Einzige Wahre Sein gesucht haben und es auch gefunden haben.

Hier in diesem Bericht will ich die Geschichte von Nachiketa erzählen, dem es einzig und alleine darum ging, das wahre Eine Selbst zu finden.

Die Wege der versch. Persönlichkeiten sind immer wieder sehr verschieden, jedoch das Ziel ist immer das Gleiche. Alle wollten sie den Kreislauf der Wiedergeburt hinter sich lassen und eintauchen in das ewig Eine Einzige Göttliche.

Wir alle wurden geschaffen und haben das Eine im Bewusstsein verlassen und sind nun hier innerhalb der Dualität, um das Bewusstsein zu bereichern. Wir sollten es nicht als Strafe sehen. Es ist ein Geschenk. Die Möglichkeiten und was wir daraus machen, sind beinahe unzählig und jeder von uns hat es in der Hand. 

Nur allzu oft haben wir die Macht an Autoritäten und Religionen Institutionen usw. abgegeben und wir tragen all diese Programme in unserem Unterbewusstsein und tun uns oft schwer, den ganzen Gerümpel loszulassen.

Loslassen – seinlassen erachte ich als überhaupt das beste Rezept, um zu gesunden. Wir sollten einfach ganz und gar alles Hinderliche loslassen und so Platz schaffen für alles Förderliche. Keiner kann Nektar in den Händen tragen, wenn beide seiner Hände voll mit Schrott sind.

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In dieser folgenden Geschichte wird es auch ganz klar und deutlich, was uns alles hindert, um mit dem Einen auch wirklich Eins zu Sein und die Trennung abzulegen.

 

Nachiketa reist zum Herrn des Todes:

All das Negative, dass wir mit uns mühselig herumschleppen hat auch seine Kraft und hält uns gerne weiterhin gefangen.

Ich habe selbst bitterste Erfahrungen damit gemacht und am eigenen Leib erlebt wie hart und mühsam es sich verhalten kann, bis man aus gewissen Schlaufen wieder draussen ist.

Der tiefste Herzenswunsch wird es Dir jedoch sicherlich ermöglichen von allem Negativ, in das Du hereingefallen bist, auch wieder herauszukommen und dann sicherlich viel reicher als je zuvor. Anschliessend hört man oft, ou, das wäre jedoch nicht nötig gewesen, dass ich so weit runterfalle. Doch es war nötig, denn Du hast gewählt. Logo hat das Ganze auch immer wieder Eigendynamik und läuft einmal das Rad, dann stoppe es zuerst mal.

Ist man mal in die Falle getapt und unten im Loch, so braucht dies vielfach schon ein bisschen Arbeit. Die Quantenheilung alleine war auf jeden Fall, bei mir nicht die alleinige Lösung. Da musste ich schon noch ein paar andere Hebel in Bewegung versetzen. Schlussendlich ist unsere ganze Lebenszeit ein Lösungsprozess.

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Jeder von uns sollte ein Leben voller Freude und in Frieden leben und wenn dem nicht so ist, so sollte dringend daran gearbeitet werden.

Hier bei Nachiketa geht es jedoch schlussendlich darum, die Dauerlösung zu finden. Nachiketa will sich an gar nichts mehr festhalten und suchte das Ultimative, das Endgültige sozusagen. 

Heutzutage gibt es immer mehr Lehrer, die einem schnell beibringen, wie man zu Glück und Reichtum etc. gelangt und dies ist sicherlich alles begehrenswert, jedoch Nachiketa wollte hinter den Schleier blicken und suchte das Zeitlose ewige Eine. Er suchte das Ewigliche unvergängliche und war mit nichts anderem zu Frieden. 

Die Unsterblichkeit erlangen durch ein Rauf und Runter:

Auch ich war zeit meines Lebens hier auf Erden öfter auf der Suche nach dem Kern und kann wirklich behaupten, dass ich ihn auch gefunden hatte. Das Problem war, dass ich ihn wieder Verlies und in die Abgründe fiel. Ich hatte mich selbst überfordert und zu schwieriges auferlegt und dann danach in Frustration war ich erbärmlich abgesunken. Nun bin ich wieder am Aufarbeiten und Hochsteigen zum Kamm und werde wohl nun den besseren Überblick erhalten. Die Stufen des menschlichen Bewusstseins sind vielfältig und müssen kultiviert werden. Schnell einmal verfällt man in falschen Stolz und Schwups schon ist man wieder unten angelangt. 

Anhaftungen an gewisse Resultate und der übermässige Stolz darauf bringen jeden immer wieder zu Fall. Wir alle sind hier Kinder im Kindergarten und hier zum Spielen. Oft bläst sich das Ego jedoch so gewaltig auf und hält sich für den allumfassenden Herrscher. Wie viele sind schon dieser Falle verfallen und haben mal was erreicht und hielten dann daran fest, als ob es nichts anderes mehr geben würde. Alles sind Erlebnisse und wir werden immer wieder weiter gehen müssen und so auch bereit sein, um loszulassen. 

Das Ego will gerne an allem möglichen halten und es nicht mehr hergeben. Etwas mal Erreichtes soll immer ihm gehören usw.

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Wir sind hier, um Erfahrungen zu machen und nicht um ewiglich hier zu verweilen. All die Güter und Werkzeuge, die wir zur Verfügung haben sollen, dienlich sein, aber sind niemals die Endlösung. 

Viele von uns bauen sich ein Schloss mit allem Drum und Dran auf und halten dann dieses für das Höchste und versichern es ja auch mit allen möglichen Massnahmen. 

Die Unsterblichkeit suchen:

In der Gesellschaft werden wir so geschult, um schnellstmöglich Erfolg zu haben und diesen Erfolg ohne Ende auszubauen. Dass wir eine Seele haben und feinstoffliche Körper etc., dies lernt uns niemand ausser wir haben Glück und schon fortgeschrittene Eltern. 

Normalerweise basiert die ganze Schulung auf Konkurrenzdenken und man sollte ja auch schon die besseren Noten als der Andere haben. Es macht den Anschein, als ob es nur dieses Leben im Wettkampf gegen all die Andern geben würde und man muss schnell lernen sich darin, gut behaupten zu können. Alle sind in einem riesigen Wettlauf und wie beim Monopoly Spiel ständig am Runden drehen. Schnell so viel wie möglich kaufen und all die Andern im Griff haben. Dieses Spiel kann unheimlichen Spass machen und ich will hier nicht in ein falsches Urteil darüber verfallen. 

Nachiketa hatte dieses Spiel um Macht und Besitz auch erkannt und war damit nicht mehr zu Frieden. Er fragte sich wohl, was ist dahinter und woher kommt die Urkraft, sodass dies alles stattfinden kann. 

Die Unsterblichkeit und Nachiketa, wer ist das:

Bis hierhin habe ich schon öfter von Nachiketa geschrieben, aber wer ist Nachiketa überhaupt?

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Die Katha Upanishad ist ein Teil der gesamten vedischen Schrift und es geht hier um die Geschichte von Nachiketa und seinem verärgerten Vater. Dieser, sein Vater verflucht ihn zum Tode und sendet ihn so zum Herrn des Todes Yamaraja. Dort angekommen erhält Nachiketa von Yamaraja Unterweisungen und all seinen Segen.

Ich beschäftige mich schon seit Jahrzehnten mit den Sanskrit Schriften und speziell dieser Dialog zwischen Nachiketa und Yamaraja finde ich genial. Diese Geschichte zeigt so viel auf und belehrt uns eines Besseren. 

Nachiketa kann nicht so einfach mit (Wurst und Semmerl) beruhigt werden und er geht der Sache ganz und gar auf den Grund. Yamaraja wiederum, der Herr des Todes ist hocherfreut über den Besuch von Nachiketa und Lobt diesen, da er nicht so schnell einfach zu Frieden zu stellen sei. Er bietet ihm die Erfüllung von allem an und Nachiketa aber erwidert, dass er schlussendlich nur eines will, die Erleuchtung-Unsterblichkeit eben und alles andere weltliche gut und recht, aber dies sei zu beschränkt.

Yamaraja (Gott) bietet ihm wiederholt alle weltlichen Wünsche als sofortige Erfüllung an und wieder, weist Nachiketa ab und verlangt nach dem Durchblick und nach Erleuchtung. Er hat erkannt, dass alles andere zeitweilige schön und gut ist aber auch immer wieder verloren geht. Er will DAS, er will das absolute Eine erleben und voll umfassend erkennen. Dieser höchste Wunsch wird von Yamaraja als zu schwierig angesehen und er versucht abermals Nachiketa zu beruhigen und ihn mit weltlichem zu Frieden zu stellen.

Vajashravasa grosser König und Vater von Nachiketa:

Vajashravasa, der Vater von Nachiketa vollzog ein gr. Opferritual und darin waren wie üblich viele Geschenke enthalten. Bei Nachiketa herrschte jedoch ein grosser Glaube im Herzen und er war sofort unzufrieden mit der Geschenken seines Vaters. Was gab es hier zu bemängeln? 

Nachiketa stellte alsbald fest, dass sein Vater grosse Opfergaben darbrachte. Unter den Opfergaben waren alte Kühe, die keine Kälber mehr zur Welt brachten. Ausserdem gaben diese Kühe auch keine Milch mehr etc.

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Sein Vater war also so schlau und opferte noch schnell die alten unbrauchbaren Kühe. Es ging ihm lediglich um sein gutes Image.

In den Augen Nachiketa war sein Vater also ein Betrüger. Es war nicht guter Brauch, dass man solche alten Tiere noch opferte. Niemandem Ansonst wäre dies aufgefallen und der Vater hätte ruhig mit seiner Heuchelei weiter machen können. So jedoch beklagte sich Nachiketa bei seinem Vater. Dieser jedoch wurde so böse und verfluchte Nachiketa zum Tode.

Kühe, die nicht mehr trinken, essen und auch keine Milch hergeben, darf man auch nicht opfern. Sie konnten auch gar keine Kälber mehr zur Welt bringen. So gesehen waren sie keine Opfergaben und dies war sündhaft, was der Vater machte.

Nun musste ausgerechnet der Sohn des Königs dies bemerken und sich darüber beklagen. Die Würde des Königs war so schwer verletzt.

Nachiketa jedoch war aufrichtig und mit offenem Herzen und rechnete nicht mit diesem oder jenem. Er war einfach, direkt und ehrlich. Aus dieser Begebenheit ergibt sich jetzt die ganze Geschichte vom Besuch des Nachiketa bei Yamaraja.

Jahrtausend altes Schrifttum, die vedischen Schriften
Jahrtausend altes Schrifttum, die vedischen Schriften

 

Die Unsterblichkeit will erlangt werden:

Diese schönste Geschichte von Nachiketa ist die Katha Upanishad und diese Upanishad ist eine von 108. Es gibt beinahe unzähliges Material von vedischen Schriften und diese beinhalten von Medizin bis über Astronomie und Philosophie alles Mögliche an Wissen.

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Die vedischen Schriften sind nicht wie die Bibel und der Koran einzig und alleine ein Buch, sondern beinhalten weitgefächertes Wissen.

Nachiketa war von Anfang an tief entschlossen und hatte als Ziel die Erleuchtung und den Tiefblick über alles. 

Alles dreht sich hier um die tiefste Erkenntnis über das Selbst, das allem zugrunde liegt. Nachiketa ist uns allen ein Vorbild, was die Entschlossenheit bei einer Sache betrifft. Er erhielt von Yamaraja dem Herrn des Todes, alle Möglichen Angebote als Geschenke und blieb aber bei dem einen unerschütterlichen Wunsch, das Selbst zu erkennen. 

Du wirst später noch sehen, dass Nachiketa nichts anderes wollte als die Erkenntnis von DAS. DAS steht symbolisch für das eine einzige reine Bewusstsein. Es ist nicht speziell weiblich und auch nicht männlich und deshalb nennt es Yamaraja auch DAS.

Die Unsterblichkeit will erlangt werden, ansonst gibt es sie nicht. Obwohl alles unsterblich ist, so ist doch das Bewusstsein von uns an vergängliches gebunden. Tatsächlich braucht es höchste Entschlossenheit um zum Überblick zu gelangen. 

Die Unsterblichkeit ist Gratis aber nicht billig:

Durch all die vedischen Schriften wird klargemacht, dass die höchste Ebene von Bewusstsein die Erkenntnis des Selbst ist und dass diese erreicht werden muss. Tatsächlich nicht so wie z.B. beim Christentum, wo der Sohn für alle gestorben ist und man muss einfach an ihn glauben und dann erhält man alles. Machen muss man also da nichts. Sehr bequeme Haltung und logischerweise lässt sich diese am besten vermarkten. Deshalb so denke ich auch, hat das Christentum am meisten Anhänger. Es wird von Dir kaum etwas Grosses verlangt und einfach glauben und mitschwimmen mit dem Strom und dann würde sich alles von selbst ergeben. 

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Dies macht so aber überhaupt keinen Sinn im Hiersein. Alles hat seine Ursache und dann entsprechende Wirkung. Glauben alleine mag ja immer wieder hilfreich sein, aber ist sicherlich nicht die Wahrheit über alles. Glauben heisst nicht wissen und man mag gelegentlich an was glauben, sodass man überhaupt weitergehen kann. Erfüllt sich dann der Glauben, so weiss man es und wenn nicht, so weiss man es auch. Jedoch einfach nur an einem Glauben festhalten, erachte ich als zu bescheiden soft ausgedrückt.

Ziel setzen und den Weg gehen:

Es gibt immer einen Weg und man muss ihn jedoch auch gehen, um ans Ziel zu gelangen. Einfach nur an einen Weg zu glauben ihn aber nicht zu beschreiten, ergibt keinen Sinn. Fanatische Gläubige lassen sich jedoch nicht überzeugen und halten einfach an irgendwas fest. Glauben es dann viele andere auch, dann wird es ja schon richtig sein. Diese Haltung finde ich sehr beschränkt und die wird einem nie weiter bringen.

Wir haben die Möglichkeiten hier vor uns und sollten sie besten Falls auch in die Hand nehmen und Wege gehen. Sind diese dann auch noch so falsch im Nachhinein man hat zumindest neue Erfahrungen gesammelt und war nicht einfach nur zu bequem etwas zu riskieren.

Wir sind alle hier um zu erleben und Erfahrungen zu machen und nicht einfach nur um an was zu glauben und es sich schön bequem machen.

Der Gutgläubige hinterfragt sich niemals und möchte keine Risiken eingehen. Betrachtet man jedoch z. B. das Leben von Christus, so sieht man, dass dieser alles hinterfragte und auch alles riskierte. Wieso machen es dann seine Anhänger nicht auch so? Er war der Arbeiter, der alles geschaffen hat und die Gläubigen an ihn wollen nun einfach davon profitieren und selber keine Drecksarbeit mehr machen. Der wirklich spirituelle Mensch hinterfragt jedoch alles und wird damit auch nicht so schnell müde. Er will der Sache auf den Grund gehen, so wie Nachiketa. Die Unsterblichkeit muss also erlangt werden, im Bewusstsein des Einzelnen. Vom Prinzip her ist und war sie schon immer gegeben. Die Bewusstwerdung ist es um was es geht. Der Gläubige will nicht unbedingt Wissen und dies selbst erfahren und lässt es locker bleiben.

Die Unsterblichkeit des Nachiketa:

Nachiketa Haltung war die Haltung eines überaus aufrichtigen und ehrlichen Menschen und er blieb seiner Haltung treu. Sein Vater sandte ihn zum Tode und er nahm es an und war offen, wofür denn auch immer kommen möge. Logo hat ihn dieser Fluch seines Vaters auch betrübt und er war auch sehr durcheinander. Trotzdem blieb er seiner Sache treu. 

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Schlussendlich wird Nachiketa das grösste aller Geschenke erhalten von Yamaraja und dies ist? Den totalen Einblick ins Ewigliche Eine absolute Sein. 

Yamaraja verneinte anfänglich wiederholt den Wunsch Nachiketa Unsterblichkeit zu erlangen. Er wendete ein, dass dies zu schwierig sei und praktisch unmöglich. Nachiketa blieb jedoch dem Wunsch nach Erleuchtung treu und wich nicht ab.

Der Vater Nachiketas wurde wütend über die Kritik von Nachiketa, dass er unbrauchbares Vieh opfern würde.

Anschliessend fragte Nachiketa den Vater und wem opferst Du mich? Darauf erwiderte der Vater voller Zorn, Dich gebe ich dem Tod. 

So haben wir die Ausgangslage von dieser speziellen Geschichte. Vajashravasa opfert schnell noch unbrauchbares Gut und holt sich so die Kritik seines Sohnes ein. Ganz locker fragt dann dieser Sohn und wem werde ich dann geopfert?  Der Vater schon völlig aus der Fassung wählt den Tod für seinen ungehorsamen Sohn.

Nun haben wir das Problem, denn zu dieser Zeit war ein Wort mal gesprochen, dann musste es auch gehalten werden. Kurz umfänglich sich entschuldigen war damals nicht zu Gebrauch.

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Nachiketa gab sich sofort ohne zu lamentieren dem Fluch hin und war gespannt, was denn jetzt folgen würde?

Seine Reise war also jetzt bekannt und es ging zum Herrn des Todes – Yamaraja. Dieser Herr des Todes ist der Herrscher der Unterwelt und kümmert sich um die gefallenen Seelen, einfach gesagt. Einmal in seinem Reich ist es kein einfaches mehr, da je wieder rauszugelangen. 

Nachiketa tröstet seinen Vater:

Die Grösse Nachiketas wird nun im Speziellen erkannt, da er sogar seinem Vater für den Fluch in zum Tode zu senden verzeiht. Der Vater erkannte alsbald, dass er sich zu sehr von seinen Emotionen beherrschen liess. 

Nachiketa sah sofort ein, dass dieser Fluch jedoch einmal ausgesprochen so auch vollzogen werden musste. Er hatte ein grosses Herz und im besonderen Falle nun für seinen Vater, der sich von Zorn leiten liess.

Ein anderer hätte sich gesträubt und nach allen möglichen Auswegen gesucht. So aber nicht Nachiketa, denn er war überzeugt, dass alles zur Richtigkeit gelangen würde. Er war sofort bereit für die Reise zum Herrn des Todes in seine Unterwelt. Seinem Vater vergab er abermals und pflegte weiterhin ein offenes Herzen für ihn. 

Eine äusserst makabre Situation und stell Dir mal vor, Dein leiblicher Vater verflucht Dich zum Tode und sendet Dich sozusagen in die Hölle und Du verzeihst ihm und bleibst in Liebe zu ihm verbunden. 

Nachiketa nahm das Ganze gelassen und philosophierte noch dazu mit seinem Vater und berichtete wie alle Sterblichen heranreifen würden, um dann aber auch wieder zu verblühen.

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Nachiketas Ankunft im Reich der Toten:

Nachiketas Ankunft glich nicht einem fröhlichen Fest und der Herr des Todes war auch nicht zu Hause und auf Reisen. Für 3 Tage musste Nachiketa auf die Ankunft des Herrn des Todes warten und dies war eigentlich äusserst unanständig. Ein Gast sollte nie unnötig auf den Gastgeber warten müssen und dieser verschuldete sich so. Yamaraja war dies auch äusserst unangenehm und er gewährte Nachiketa 3 Wünsche zur Erfüllung, da dieser 3 Nächte ohne Verpflegung ausharren musste. So erzählt es zumindest die Geschichte und es ergibt einen einzigartigen Sinn daraus.

Dunkler Weg in die Unterwelt
Dunkler Weg in die Unterwelt

 

Nachiketa musste 3 Tage auf den Herrn des Todes, den Gastgeber warten und wurde nicht verpflegt. So erzählt es die Geschichte. Nach alt vedischer Kultur darf man einen Gast auf keinen Fall auf verlorenem Platz sitzen lassen und musste ihn wohl gebührend empfangen. Nachiketa war ein Brahmana, d.h. aus der Priesterkaste und das Vergehen ihn einfach so dasitzen zu lassen, wurde dadurch noch viel schlimmer.

Ich bitte Dich den Leser hier überhaupt nichts zu glauben und dass Du Dich bestenfalls einfach inspirieren lässt von dieser Geschichte. Ich will hier niemanden zum Hinduismus bekehren und erzähle die Geschichte so gut es mir geht, denn ich selbst finde darin immer wieder Punkte, die mich aufrütteln und so hoffe ich, dass es auch Dir so ergehen wird. Dass Du durch den Inhalt dieser Geschichte Aufmunterung in versch. Bereichen des Alltags finden mögest, das ist mein Ziel.

Nachiketa verbrachte also 3 Nächte in einem Haus ohne Nahrung und ohne jegliche Aufmerksamkeit ihm gegenüber. Er war da abgestellt wie eine leere Flasche. Die Unsterblichkeit war noch in weiter Ferne.

Yamaraja gibt Nachiketa 3 Geschenke:

Yamaraja erhielt nach seiner Ankunft zu Hause sofort Bericht von seiner Dienerschaft und war zutiefst gestört, dass dies sich nun so ergeben hatte. Alsbald suchte er den Besucher auf und entschuldigt sich ausgiebig. Um das Miss geschehen wiedergutzumachen, bot er Nachiketa 3 Wünsche zur Erfüllung an, also einen für jede Nacht.

Die Unsterblichkeit als Geschenk erhalten, das war Nachiketas grösster und 3ter Wunsch.

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DIE UNSTERBLICHKEIT DER SEELE MIT FLÜGELN
Nachiketa ist Tod und macht die Flügel bereit

 

Die Unsterblichkeit – Wunschliste Nachiketas:

Yamaraja, der Herr des Todes bat also Nachiketa seine 3 Wünsche vorzutragen und dass es ihm durch deren Erfüllung wieder wohlergehen möge. 

Wunsch 1:

O Tod, möge mein Vater ruhig, fröhlich und frei von Zorn auf mich sein! Möge er mich begrüssen und anerkennen, wenn Ihr mich nach Hause zurücksendet. Dies ist mein erster Wunsch.  

Yamaraja sagte darauf, dass er diesen Wunsch sogleich erfüllen würde. Durch die Gunst des Herrn des Todes geschah dies in einem Moment und Yamaraja versicherte Nachiketa, dass ihn der Vater wieder so behandeln würde wie zuvor. Er würde alsbald erleben, wie sein Sohn aus den Klauen des Todes befreit sei und könnte so auch wieder friedlich schlafen und auch aller Ärger gegen Nachiketa würde verfliegen jetzt.

Die ärgerliche Haltung des Vaters, die sich während dem Opfer aufbaute, war also sofort wieder verflogen.

Du kannst Dir vorstellen, welche Macht Yamaraja hatte, denn er ist ja nach vedischer Auffassung ein Repräsentant von Shiva. Shiva ist höchster Gott in Form als Herrscher über die Unwissenheit und Zerstörung, Tod etc.

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Wunsch 2:

Der erste Wunsch war von Nachiketa geäussert und wurde von Yamaraja sogleich erfüllt. Yamaraja garantierte Nachiketa, dass wen er nach Hause kommen würde sein Vater völlig friedvoll ihm gegenüber sein würde. Nicht schlecht, wenn man so viel Power besitzt und solche Wünsche in einem Moment erfüllen kann. Gott muss dies wohl können, ansonst wäre es ja nicht Gott. 

Nun äusserste Nachiketa seinen zweiten Wunsch und der war dann: In das Feueropfer eingeweiht zu werden durch das der Darbringende zu Brahmaloka gelangt und dort Unsterblichkeit erlebt. 

Brahmaloka ist die Ebene und das Zuhause von Brahma dem Schöpfergeist. 

In der himmlischen Welt gibt es keine Furcht und der Tod existiert dort auch nicht. Niemand fürchtet sich dort vor dem Altwerden, Hunger und Durst. Die Lebewesen dort kennen keine Sorgen mehr und erlangen die Unsterblichkeit. 

Der König des Todes hat also so gesehen auf Brahmaloka auch keine Macht mehr und ist lediglich für die Erde und tiefere Ebenen in der 4ten Dimension zuständig. 

In der 4ten Dimension befinden sich auch all die höllischen Ebenen, sowohl auch die Vorstufen zu himmlischen Dimensionen. j

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Nachiketa wurde auf den Wunsch hin unterwiesen, wie das Feueropfer zu vollziehen ist und lernte schnell, wie man in den Himmel gelangt.

Ich finde die vedische Philosophie und die Geschichten darin sind äusserst Farbenfroh symbolisch ausgedrückt. Die altindische Philosophie ist so vielseitig und hat so viele Geschichten mit Inhalt von so viel Fantasie auch.

Yamaraja benennt das Feueropfer nachher auch als Nachiketa Opfer. Nachiketas Besuch beim Herrn des Todes ist sehr aussergewöhnlich und ich finde die Geschichte faszinierend.

Der zweite Wunsch führte Nachiketa zum Himmel und in Anschluss zur Ewigkeit.

Wunsch 2 wurde also auch sofort von Yamaraja erfüllt und nun ging es zum 3ten und letzten Wunsch von Nachiketa.

Wunsch 3:

Nachiketa war sich der Zweifel bewusst die existierten, wenn es um die Frage ging, was mit einem Menschen passieren, würde der gestorben sei. Die einen behaupten, dass er weiter lebt, während die anderen sagen, er sei für immer gestorben. 

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Zu erfahren, ob es eine Seele gibt und ob die weiter lebt nach dem sogenannten Tod, das war nun die 3te Frage Nachiketas. Wen könnte man schon besseres finden, der darüber Bescheid geben kann, als den Herrn des Todes. 

Nachiketa hegte also den Wunsch über das Hiernach vollumfänglich unterrichtet zu werden. Er wollte wissen, was hinter allem verborgen ist. Die Ursache aller Ursachen interessierte ihn und keine weltlichen Vergnügungen im Vergleich.

Yamaraja der Herr des Todes war nicht erfreut über den Wunsch Nachiketas und wollte ihn besänftigen. Er bot ihm alle weltlichen Vergnügen und Reichtum an aber dieser lehnte abermals ab.

Der Herr des Todes wollte Nachiketa mehrmals umstimmen und versuchte ihm andere Angebote zu machen. Nachiketa blieb jedoch hartnäckig und lies sich durch gar nichts verlocken. Er wendete auch mehrmals ein, dass hier auf Erden all die Freuden der Zeit unterstellt seien und er dies durchschaut hätte und sein Interesse daran verflogen sei. 

Nachiketa wollte den Frieden seines Vaters wieder hergestellt sehen und erhielt Zugang zu den himmlischen Sphären Brahmas und doch war er noch nicht ganz zu Frieden. So bei Wunsch 3, was ist der Ursprung und die Ursache von allem. 

Diesem Wunsch will ich nun ein eigenes Kapitel widmen, denn Wunsch 3 beinhaltet alles, einfach gesagt. Hier geht es um alles oder Nix, wie wir zu sagen pflegen. 

 

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Die Unsterblichkeit als Gabe von Yamaraja:

Wir alle sind eingebettet in der gesamten Schöpfung und wie man auf dem Bild unten sieht im Meer der Ursachen aufgehoben. Da kommt keiner einfach so schnell raus. Hier gibt es kein Entkommen.

Die Hingabe zum Herzen und das Loslassen des falschen Egos sind wohl die Einzige Lösung und dies wird weiterhin so bleiben, bis in alle Ewigkeit. Die Kulturen und Betrachtungsweisen vom höchsten Göttlichen verändern sich laufend. Das höchste Göttliche jedoch nicht. Auch hier beim Bild vom Meer der Ursachen werden Symbole verwendet und so auch nur ist es zu verstehen. Im Weiteren wird der Aufrichtige dann alles verwirklichen und er wird sehen und fühlen so, wie es auf keinem Bild festgehalten werden kann. Bilder sind und bleiben immer nur Hinweise und Tipps, aber sie können nie das Ganze sein.

Beim Bild unten sieht man Brahma, der an der Nabelschnur von Lord Visnu dem Höchsten hängt. Dieser Brahma dann schafft die Universen und all die Planeten und Du und ich sind jetzt innerhalb so einer Schöpfung. Wir haben die Möglichkeiten hier mitzuspielen oder auch wieder mal alles fallen zu lassen und abgestumpft weiter in der Matrix gefangen zu bleiben.

Dieses Bild also zeigt lediglich auf etwas hin und Du darfst ruhig Deine Fantasie anwenden, um es zusammenfassender zu sehen.

Die Unsterblichkeit ist doch tatsächlich das höchste, das es für uns Menschen zu erreichen gibt. Im Vergleich dazu hält alles andere niemals stand. Nichts im Kosmos hat eine Chance gegen die Unsterblichkeit. Die ganze Matrix also alles Geschaffene wird auch wieder mal vergehen und nur die Unsterblichkeit an und für sich hält stand. Nachiketa hatte darüber vollstes Verständnis und Yamaraja konnte ihm offerieren, was es nur gab, Nachiketa blieb dem Letzten Wunsch treu.

DIE UNSTERBLICHKEIT
Meer der Ursachen Vishnu Laxmi und Brahma

 

Das Angenehme und das Gute:

Dies ist an Nachiketa so faszinierend und auch Yamaraja war höchst beeindruckt, dass sich dieser Junge Bursche nicht ablenken liess.

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Yamaraja hält zuallererst fest, dass es das Angenehme und das Gute gäbe die immer wieder verwechselt würden. 

Ich erlaube es mir hier das Ganze zu berichtigen. Das Angenehme ist leicht verständlich und ein jeder Wunsch, egal welcher Art, wenn er befriedigt wird, erscheint als angenehm und wird auch so empfunden. Der Alkoholiker, dem es nach Alkohol verlangt gibt dem Wunsch nach und empfindet es sofort beim ersten Schluck als sehr angenehm. In der Folge wird das Ganze wie wir alle bestens Wissen, unangenehme Folgen haben. Dies verhält sich mit aller Art von Süchten, die uns Schaden zufügen.

So also leicht verständlich, was als Angenehmes betrachtet werden kann. Ein Wunsch und deren Befriedigung sind das Angenehme. 

Beim Guten habe ich meine Mühe, denn was ist denn wirklich Gut. Es braucht also hier schon zuerst die Definition was denn Gut ist.

Aus diesem Grunde möchte ich es hier im Bericht umbenennen und werde es als Richtig von Herzen sehen. 

Diese Inspiration erhielt ich beim Lesen der Gespräche mit Gott von Neal Donald Walsch. Gott sagt im Gespräch mit Donald, dass Gut und Schlecht sehr Relativ seien und es schon besser gehe, wenn man von Richtig und Falsch sprechen würde. Er sagt jedoch auch, dass das Wort insgesamt sehr begrenzt sei und das Fühlen und innerlich Sehen wirklich tiefe Inhalte hätten.

Passend dazu noch ein Video von Gespräche mit Gott – Neal Donald Walsch. 

 

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In tiefster Meditation fühlt man innerlich ganz genau, was Richtig und Falsch ist und es wird im besten Fall nicht mehr vom Kopf dirigiert. Der Kopf ist dann anschliessend das Werkzeug, mit dem man das Ganze in Worte fasst und es zum Ausdruck bringt. 

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Das Angenehme und das Richtige:

Die Unsterblichkeit zu erlangen benötigt es dem Richtigen zu folgen und nicht dem Angenehmen hinterherzujagen. Die Emotionen, die aus unseren Gedanken gebildet werden, sind bitte auch nicht mit den innersten Gefühlen von Herzen zu verwechseln.

Wer von uns kennt es nicht auch zur Genüge, wie oft wir hinter dem Falschen hinterherrennen? 

Es ist äusserst wichtig, dass wir Süchte, die sich negativ auf unser Hiersein auswirken loslassen und aus unserem Alltag entfernen. 

Der Körper hat seine eigene Intelligenz und alle Zellen steuern da ein wenig mit. Sind wir es einmal gewohnt, etwas Negatives immer wieder zu wiederholen, so fällt es immer mehr schwer dies loszulassen.

Obwohl wir erkannt haben, dass uns dies oder jenes schadet sind wir oft nicht in der Lage es einfach so sein zu lassen. Negatives Verhalten nimmt auch seinen Platz ein und hat mächtige Energieformen. Die Erkenntnis darüber reicht bei Weitem noch nicht aus, einfach nicht mehr zu tun. Das Ganze ruft immer wieder zur Wiederholung und wir leiden dabei aber haben dieses Leiden schon längst als Teil davon akzeptiert und vertreten es nach aussen noch mit allen Mitteln im schlimmsten Fall. So bleiben wir Gefangene bis in alle Ewigkeit. Nein, nein zum Glück gibt es doch tatsächlich versch. Methoden und schon manch einer hat dann doch noch rausgefunden. 

Nachiketa scheint keine solchen Probleme zu haben und ist von Anfang an fest entschlossen. Der Süchtige im Vergleich dazu hat nur wenig Entschlossenheit bei der Arbeit an seinem wahren Selbst. Die Sucht entzieht ihm ständig alle nötige Energie, um wirklich zum Richtigen zu gelangen.

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Ich selbst habe es am eigenen Leib erlebt, wie dramatisch das ganze Suchtverhalten sich zuspitzen kann. Hier gebe ich gerne noch einen Link bekannt zu einem meiner weiteren Berichten = Paradigma Psychologie – ändere Dein Programm

Die Unsterblichkeit herbeischaffen:

Wir alle laufen nach Programmen ab und dies kann man gut sehen, wenn Du Dich z.B. schlafen legst, dann laufen sofort alle möglichen Aktionen ab völlig automatisiert. Du schlägst die Decke so und so auf, gehts zuerst mit dem rechten oder linken Bein ins Bett usw. All diese einzelnen Schritte studierst Du gar nicht mehr durch, das läuft einfach ab. Der Körper hat seine eigene Intelligenz und nur so läuft auch alles, ohne aus dem Bett zu fallen. 

Wollen wir dieses Programm ändern so braucht es Überzeugung und dann sind die Mittel sofort vorhanden? Die Entschlossenheit bringt uns Erfolg und mit Glück hat es gar nichts zu tun. 

Die Unsterblichkeit kann nicht wirklich geschaffen werden so wie, wenn man ein Produkt herstellen würde. Doch ich habe bemerkt, dass wir tatsächlich an die Arbeit gehen müssen, damit sich überhaupt was offenbart.

Die Unsterblichkeit an und für sich ist immer hier wir müssen lediglich auf sie zugehen. Es handelt sich nicht um ein 3D Produkt und es geht um Bewusstsein. Tatsächlich geht es einzig und alleine darum, dass wir uns voll offen zur Verfügung stellen, sodass der Heilige Geist durch uns wirksam sein kann. Sind wir mal am Punkt und legen allen Dreck beiseite und dies auch äusserst konsequent, dann kommt das Licht. 

Nachiketa war völlig offen und kam aus dem Herzen und dies beeindruckte Yamaraja so sehr, dass er ihm schlussendlich den Wunsch zur Unsterblichkeit erfüllte. 

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Es braucht von uns den festen Wunsch und danach die vollste Hingabe, sodass sich der Wunsch auch manifestieren kann.

Diese Geschichte hier ist mir immer wieder Antrieb, um endlich allen Gerümpel ganz und gar loszulassen und um dann wirklich ins Bewusstsein der Unsterblichkeit eintauchen zu können. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass auch Du in dieser Geschichte Motivation und Antrieb findest. 

Verblendung durch Reichtum und Geld-Gier:

Geld ist Energie und alles hier dreht sich um Energie. Das Geld hat bei uns in der heutigen Zeit eine einzigartig wichtigste Form angenommen. Wenn man kein Geld besitzt, so wird einem nicht einmal ein Hund ans Bein pissen. Es wird tatsächlich kaum jemand Interesse an Dir zeigen in dieser Gesellschaft, wenn Du völlig blank bist. Du wirst im Maximum SOCIAL betreut, was ja auch nötig ist in dieser Gemeinschaft. So ist sie geschaffen. Ich rege mich daran nicht mehr unnötig auf und will darüber auch nicht speziell lästern. Es einfach nüchtern betrachten. Wir sind im Monopoly Spiel und da läuft halt einfach gar nichts ohne Geld. Du lebst in einer Stadt und hast kein Geld dann wirst Du bald vereinsamen, denn niemand zeigt Interesse an Dir. Ausser vielleicht Gleichgesinnte, die auch nichts unternehmen und nur herumhängen. Diese werden Dich aber auch nicht aufmuntern und auch nicht wirklich weiter bringen.

In der Welt, in der wir leben, ist Geld beinahe so wichtig wie die Luft zum Atmen. Wir alle haben ihm diese Bedeutung eingehaucht und halten sie aufrecht.

Geld an und für sich ist ja nur Papier und da was drauf gedruckt. Die Bedeutung, die wir ihm geben, ist das Ausschlaggebende.

Wir leben nicht mehr im Wald, mit den Naturelementen und den Geistern am Lagerfeuer etc. Wir benötigen also Geld für beinahe jede Aktion innerhalb der Gesellschaft und deshalb macht es viel Sinn, welches zu haben und am besten sehr viel davon.

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Die Unsterblichkeit und Gier nach Reichtum:

Als grosse Kunst betrachte ich es heute Geld im Fluss zu besitzen und genügend davon, sodass man nicht ständig blockiert ist in seinen Aktionen. Jedoch eine lockere Haltung zu behalten und es als Spiel sehen. Ein Spiel, das nun alle spielen und wo es kaum was bringt sich darüber aufzuregen oder es zu verurteilen. Es macht wohl viel mehr Sinn es zu begrüssen und damit freudig umzugehen.

Wie oft höre, ich von anderen wie Geld der Teufel sei und Scheisse usw. Diese Wörter solltest Du aus Deinem Vokabular streichen, denn sie haben Kraft. Wenn man so denkt und redet, so wird Geld auch etwas Teuflisches und äusserst schwierig es zu erhalten etc.

Ich selbst habe von meinem Vater oft gehört, dass schon ein Cent den Teufel bei sich tragen würde usw. Dies sagte er jedoch immer mit einem Lächeln und er selbst war immer hinter dem Geld her. Ist es ihm doch gelungen Millionär zu werden und er startete sozusagen mit null? Er arbeitete und arbeitete nochmals und handelte mit, was man handeln konnte. Schlussendlich war er jedoch überhaupt nicht mehr zu Frieden, da er sich überarbeitete.

Ich auf der anderen Seite warf mit dem Geld herum und machte mich lustig darüber und hatte kaum den nötigen Respekt davor.

Da ich erlebte, wie er schlussendlich unter dem Stress zerbrach und dermassen nervös wurde, bis auch all seine Nerven flatterten, wählte die komplett andere Seite und gab immer mehr Geld aus, als dass ich wirklich hatte.

Nun schlussendlich konnte ich daraus viel lernen und sehe, wie es wichtig ist auch hier mit dem Geld eine Balance zu finden. Nicht ein Gefangener davon werden jedoch engagiert sein, um auch welches zu schaffen.

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Die Unsterblichkeit und Warnung von Yamaraja:

Innerhalb welchem Thema sind wir beschäftigt und machen wir dies mit Freude und in Frieden, dies sehe ich als Wichtigst. Wenn sich dann noch viel Geld damit verdienen lässt, bitte schön, das brauchen wir ja alle um im Austausch mit der Welt zu sein. Also so gesehen ist Geld extrem Wichtig und doch tatsächlich beinahe wie Luft. Sicherlich nicht so wichtig aber man kann es zumindest so betrachten. Ohne Geld kannst Du Dich kaum richtig in dieser Welt aufführen und bist immer in grosser Sorge. Ständig fehlt auch dies und das und alle wollen von Dir Rechnungen bezahlt bekommen.

Yamaraja warnt davor, und deutet daraufhin wie viele Menschen in der Gier nach Geld und Besitz ertrinken würden. Er sagt Nachiketa auch, dass diese wohl kaum jemals Gelegenheit hätten, das Unsterbliche zu erkennen, da sie in der Aussenwelt zu sehr verhaftet seien. 

Ich erlebe es oft auch selbst, dass sehr vermögende Leute sich extrem lustig machen über spirituelle Prozesse und Herzmeditationen usw. Für sie ist dies oft nur Blödsinn, denn für sie existiert nur ihr Konto und ihr Hab und Gut. Nur allzu oft auch vergessen sie ganz und gar, dass alles, was sie besitzen, ja nur ausgeliehen ist, von der Mutter Erde. All die Güter, auf die sie oft so stolz sind, sind plötzlich weg. Es genügt ein Herzinfarkt und die Show ist vorbei z. B. Ok auch hierbei kann es von grosser Bedeutung sein genug Geld zu besitzen, kann man sich doch bessere Doktoren oder Heiler leisten, wenn man es nochmals überlebt hat. 

Alles in unserer Welt hier ist Dual und so ganz sicherlich auch das Geld, denn da bemerkt man es sehr stark.Die Einstellung und Haltung zum Geld und wie man damit umgeht, ist sicherlich das A und das O vom Ganzen. 

Die Unsterblichkeit des Atman:

Viel Geld zu haben kann Dich nicht glücklich machen, aber kann Dir das Glück noch verstärken, denn es ist sehr praktisch im Alltag mit all den Andern.

In der Welt, in der wir leben, hat es viele Fallen und wehe. Du trittst da rein, dann knallen sie zu und Du bist gefangen. Kennen wir doch alle und nur eine Frage in was für einem Masse und mit was für Situationen und Problemen etc.

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Sich ins Leben reingeben von ganzem Herzen und mit einem offenen Geist, dies wird wohl das allerbeste Rezept für alles sein.

Sich vor dies oder jenem zu fürchten macht das ganze erst stark und gibt ihm Kraft. So stelle genau fest, was Du aber auch wirklich Du brauchst und dann beschäftige Dich damit voller Kraft aus dem Herzen, so kann es eigentlich nur noch gut gehen. Und was gestern alles schlecht war, das kannst Du nur als Hilfe gebrauchen, um nicht wieder in dasselbe Loch zu fallen, aber Urteile lieber nicht mehr darüber. Mit allen Urteilen bleiben wir innerhalb dieser gefangen auf die eine oder andere Art und deshalb ist es viel besser loszulassen, um weiter gehen zu können.

Yamaraja geht nun weiter in seiner Belehrung und erzählt von Atman, dem reinen Selbst, das über allem erhaben ist. Der Atman, die wahre Wesenheit ohne Verkleidung und Ballast ist der reinste Funke des Göttlichen. Jeder von uns ist so ein Funke und wir haben Formen angenommen und haben damit Aufgaben zu erledigen. Der reine Atman hat keine Verpflichtung und ist jenseits aller Normen. 

Atman ist das innerste Selbst eines jeden von uns und dieses Atman ist die Kraft für alles andere.

Die Verwirklichung der Einheit des Atman löst sogar alle Erkenntnis auf da es nichts mehr zu erkennen gibt.

Die Unsterblichkeit kann erlangt werden:

Auf dieser höchsten Stufe werden wir eins mit dem höchsten Brahman, dem Schöpferischen.

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Atman übersteigt alle mentalen Zustände und es gibt da nichts mehr zu diskutieren.

Yamaraja weist auch darauf hin, dass es entscheidend ist, von wem die Unsterblichkeit gelehrt wird. Er sagt klar und deutlich, dass es keine Zweifel mehr geben würde, wenn uns jemand lernt und über den Atman berichtet, der mit ihm bereits eins geworden sei.

Ich selbst hatte schon viele Erlebnisse, wo ich mit grossen Lehrern zusammentraf und alleine die Gemeinschaft durch sie war erleuchtend. Oft war es so, dass sogar auch der ansonst normale Zeitbegriff verschwand und ich in andere Dimensionen eintauchen konnte.

Was da genau abgeht, ist mit Worten kaum auszudrücken und beinahe unmöglich. Genauso wie wenn man sich in einem wunderschönsten Liebesakt befindet und diesen erklären wollte, was da passiert. Es fehlen einem die Worte.

Es benötigt die richtige Haltung und Offenheit, um den Atman zu erleben. Atman ist dann auch nichts mehr ausserhalb von einem selbst.

Atman ist verschieden von Körper, Sinnen und Denken. Seine Erkenntnis setzt der Verhaftung des Menschen an die Welt ein Ende und macht ihn fähig, höchste Seligkeit zu erlangen.

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Der Weise, der durch Konzentration auf das Selbst das strahlende Eine verwirklicht hat, das Ungesehen, verborgen, unmanifestiert im Körper ruht, er lässt sogar Freude und Sorge weit hinter sich.

Der Sterbliche, der dies nun hört und versteht, da er den Atman von allen materiellen Objekten getrennt hat, freut sich da er die Ursache aller Freuden erlangt hat.

Die Unsterblichkeit des Einen Einzigen Atman:

Atman ist die Ursache von allem und hat sich bewusst aufgeteilt in einzelne Funken, Du und ich und alles andere Bewusstsein. Atman ist im Stein in der Pflanze im Tiger und in Dir und nicht verschieden. Immer ein und dasselbe mit versch. Startnummern sozusagen. Das Atman nimmt versch. Körper an so wie wir oft auch wieder das Auto wechseln so wechselt Atman die Körper.

Atman nimmt dann auch Strukturen wie Seelenkörper an und Astralkörper usw. Wir identifizieren uns immer wieder mit den Strukturen und bleiben oft für Ewigkeiten hängen.

Alle Religionen beschreiben das Leben als Mensch immer wieder wie ein Fluch, (Erbsünde) und halten uns so auch eher gefangen. Die oberen Herrscher dieser Religionen haben oft sehr viel Wissen über das Ganze und missbrauchen dieses jedoch meistens schwer. Es geht um die Führung des Pöbels und nicht um reinste Liebe am Tag täglichen Austausch.

Heutzutage gibt es weltweit zum Glück schon viele Menschen, die sich gelöst haben aus dem Sklavendasein. Sie mögen zwar noch die Aufgaben des Sklaven erledigen und so tun, als ob, aber es haben überprüft. Diese werden von Tag zu Tag mehr. Ich bin auch überzeugt, dass diese Bewegung nicht mehr aufzuhalten ist, denn sie hat auch Support von oben einfach gesagt. Wir Menschen sind nicht die Einzigen, die ein Programm drauf haben. Es gibt auf astraler Ebene auch noch eine ganze Menge von Wesenheiten und die reden auch ein Wörtchen mit.

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Die Streitereien, die auch um uns, die Menschen ablaufen, sind auch schon lange nichts mehr Neues und gehören wie dazu.

Keiner tötet und keiner wird getötet:

Wir sind auf dem besten Weg ins oder schon im Wassermann Zeitalter und da kommt es sozusagen ganz automatisch auch zu Geistiger Revolution. Im Fische Zeitalter wurde die Menschheit kollektiv träge und stumm gehalten. Dies wird noch längere Zeit nachhallen und im Effekt bleiben. Der Wechsel findet immer Schritt für Schritt statt und so sollte man auch nicht erwarten, dass wir morgens aufwachen und im Paradies sind.

Yamaraja fährt unaufhörlich weiter in seinen Unterweisungen und Belehrungen an Nachiketa, da er sieht, dass dieser als einer von wenigen befähigt ist, das Gesprochene auch wirklich zu verstehen.

Unter anderem klärt der Herr des Todes Nachiketa auch darüber auf, dass noch nie jemand jemanden getötet hat und dass auch noch nie jemand getötet wurde. Er unterstreicht also hiermit seine Aussagen, dass das Atman nicht vom Tode betroffen ist. Das reine Atman-Selbst wird niemals zerstört da es immateriell ist und von höchster Eigenschaft reinen Seins.

Nur wer Atman, das wahre Selbst, mit dem Körper identifiziert sieht sich als Mörder oder als Getöteter. In Wahrheit wird lediglich der Körper zerstört und Atman, das reine Selbst ist davon nicht wirklich betroffen. 

Atman, kleiner als das Kleinste und grösser als das Grösste ist im Herzen aller Lebewesen verborgen und gibt die Kraft für alles.

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Nur ein Mensch, der sich vom ständigen Wünschen nach Sinnesbefriedigung und der Interpretation des Kopfes vom weltlichen gelöst hat, kann frei von Leiden werden. 

Vom Prinzip her ist dies eigentlich noch leicht zu verstehen, es jedoch in die Tat umzusetzen und sich von allem befreien, da wird es schon etwas schwieriger.

Atman so sagt Yamaraja kann von einem Menschen der voller weltlicher Wünsche ist und diese noch schürt, niemals erkannt werden. 

Die Unsterblichkeit und richtige Haltung:

Solange wir die Augen verschlossen haben, können wir auch nichts sehen. Solange wir beide Hände voll mit Gerümpel haben können wir wohl kaum etwas anderes mit uns tragen. 

In der heutigen Welt einfach so alle Wünsche nach Objekten hinzulegen ist eigentlich (unmöglich) und doch gibt es einen Weg. Wir können uns von der Anhaftung an deren Erfüllung lösen und alles in den Dienst des Selbst, des Göttlichen stellen.

So wie ja auch Krishna in der Bhagavad Gita mehrmals betont, gibt es die Meditation und volle Ausrichtung auf das Innerste, als Höchstes und dann den liebevollen Dienst zum Atman zum reinen Selbst.

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So gesehen, lediglich die Haltung d.h. die Einstellung im Leben komplett ändern und nicht mehr in Gier zur Befriedigung des Egos weitergehen, sondern alles umdrehen und den Wunsch an die Erfüllung von Resultaten loslassen. Mit voller Aufmerksamkeit dienen und dies auch logischerweise mit allen möglichen Objekten. Sich als Glied innerhalb der Liebeskette sehen und so fühlen, um danach auch uneingeschränkt so zu handeln. Im altindischen wird dies Bhakti Yoga genannt. Der Dienst in Liebe zu höchsten einen Göttlichen – Atman.

Wir brauchen also lediglich die Haltung innerhalb des Ganzen zu verändern und schon sind wir am Ziel.

All Deine Aktivitäten und Deine ganze Ausrichtung auf das Höchste Atman ausrichten und so dann auch handeln. Dein ganzes Leben wird erfüllt vom Liebesdienst und das kleine Ego verliert seinen Platz.

Wir können auch Milliardäre sein und gehen, einfach komplett anders mit diesen Milliarden um und stellen sie in den Dienst zum wahren Selbst- Atman.

Auch ist es unbedingt nötig sich von den negativen Erscheinungsweisen zu lösen und sich auch nicht mehr zu schämen oder schuldig zu fühlen etc.

Das Ganze angehen, mit Überzeugung und in Freude wie ein kleines Kind. Das Spiel hier spielen und dies von ganzem Herzen.

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Das Ziel immer vor Augen:

Dies alles schreibe ich hier so einfach und eigentlich ist es auch sehr einfach. Dass wir uns jedoch ganz und gar vom Negativen lösen, darin besteht die grosse Kunst. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg auf dem Weg nach Hause zum Atman.

Mögen wir auch noch oft fehlen in unseren Bemühungen, es ist wichtig, dass Du nicht aufgibst und so wird Dir auch geholfen?

Wir mögen noch gelegentlich fallieren in unseren Handlungen und wiederholt auch allen Mut verlieren, Du machst weiter und wirst besser darin.

All das Negative hat auch seine Macht und ist wie wir alle wissen, nicht zu unterschätzen. Wir drehen uns oft im Kreise und verlieren auch oft alle Kraft und sehen es als ausweglos an.

Es gibt heute so viele versch. Methoden, die Dich unterstützen und nimm sie an und praktiziere ohne aufzugeben.

Wo ein Wille ist, da ist auch der Weg nicht fern. Wenn wir wirklich fest entschlossen sind und rechte Absicht in uns tragen, werden wir Hilfe erhalten.

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Das Problem ist oft, dass gewisse Negativität so gewaltig starke Formen angenommen hat und wir nicht mehr loslassen können am Leiden. Wir geben dem Leiden immer wieder Kraftstoff und nähren es so erneut. Darin müssen wir Meister werden und dem Negativ das Futter entziehen. Es funktioniert nach universellen Prinzipien und ein jeder von uns ist darin Gefangen. Lassen wir das Negativ wirklich los dann erleben wir uns auch nicht mehr als Gefangene und werden plötzlich zu Schöpfern.

Jedes Negativ benötigt das richtige Mass von positiver Energie damit das richtige (Kind) daraus hervorgehen kann.

Die Unsterblichkeit durch Beständigkeit erlangen:

Auch ist extrem wichtig, dass wir uns in die richtige förderliche Gesellschaft begeben. Sind wir einmal innerhalb extrem negativ ausgerichteter Gesellschaft so wird es dadurch noch schwieriger, das Ganze zu verlassen? Es bedarf dann einer zwanghaften Auflösung dieser Gesellschaft, denn diese Gesellschaft hält Dich ganz automatisch bösartig gefangen.

Obwohl die Mitglieder der bösartigen Gesellschaft um Dich herum sich gar nicht bewusst sein mögen, dass sie auch nur Gefangene sind so sind sie trotzdem äusserst negativ im Einfluss zu Dir, der Du Dich von all dem lösen möchtest und deshalb unbedingt zu meiden.

Es ist viel besser einsam zu sein als in der schlechten Gesellschaft weiterhin zu verweilen. Sie entziehen Dir auch ganz unbewusst alle Kraft und Du verlierst automatisch Antrieb für die richtige Sache. Atman ist für sie ein schlechter Witz und so sollten es sie für Dich werden. Lasse diese Gesellschaft los und gehe lieber alleine den Weg. Mache Dich frei von ihnen und nur so bist Du auch aufnahmefähig für neue Kontakte. 

Akzeptiere nur noch, was für Dich und Atman förderlich ist und lasse alles andere aussen vorbeiziehen. Versuche auch nicht sie zu überzeugen, von dem, was Du erkannt hast, denn sie werden sich höchstens lächerlich über Dich machen und Dir so weiterhin Kraft entziehen. 

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Ich habe damit selbst unzählige Erfahrungen gemacht und daraus Wissen gewonnen. Ich war wohl kaum intelligent genug und nur das hören sagen war mir nicht genug und ich musste all die bitteren Erfahrungen machen. Dass ich sie nun seinlassen kann und aufrichtigst auf das Ziel weitergehen kann, dafür bete ich um Kraft und um Segen, danke schön 

Gottlosigkeit als grösstes Hindernis:

Ich habe mich so tief fallen lassen und dies, obwohl ich das Ziel eigentlich schon längst kannte. Ich bin heute sehr dankbar, dass ich es tiefsinniger noch verstehen kann und auch mit diesem Bericht und der Erzählung der Geschichte von Nachiketa zu Diensten sein darf.

Sich von jeglicher Gottlosigkeit abzuwenden ist einer der wichtigsten Schritte auf das Ziel hinzu. Suche Dir die Menschen, die zum Göttlichen hingezogen sind und die Liebevoll ausgerichtet sind. Diese Menschen geben Dir Kraft, die man nicht irgendwo kaufen kann. 

Was Einzelne Glauben ist, auch nicht der springende Punkt es geht lediglich um die Haltung von Herzen oder einfach nur über den Kopf der rechnet mit seinem Preis. 

Ich war vor 40 Jahren bei einer spirituellen Gemeinschaft, den Hare Krsnas und dort kam ich auf den Geschmack und durfte versch. Momente der Erleuchtung haben. Die ganze dogmatisch doktrinhafte Haltung der Gemeinschaft wurde mir dann jedoch zu viel des Guten und ich musste fliehen.

Die Momente der Erleuchtung bleiben jedoch mit mir und ich danke dafür, dass es stattfand. Anschliessend baute ich zu viel schlechtes Gewissen usw. auf und konnte damit nicht richtig umgehen und es kam zum Absturz. 

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Nun geht es für mich darum, zu einem ungezwungenen neuen Zugang zum Atman zu finden und ich bin alleine unterwegs.

Mit der Arbeit an dieser Webseite baue ich mich selbst auf und darf im Dienst sein um spirituelles Wissen in die Welt zu verbreiten.

Die Unsterblichkeit und dann noch weiter:

Die Unsterblichkeit als Thema und darauf hinzuweisen ist eine der schönsten Aufgaben für mich. Unsterblichkeit muss von uns jedem einzeln erlangt werden. Es soll nie mit irgendwelchen Zwängen geschehen, denn so hält es auch kaum. Bei eigentlich all den Weltreligionen wird immer Zwang ausgeübt und man wird zu diesem oder jenem Glauben genötigt. Die Unsterblichkeit kann nicht erzwungen werden, denn sie ist ohnehin schon immer hier. Nur mit einem offenen Herzen kann sie erreicht werden. Was wir dabei glauben mögen, hat wenig Bedeutung, denn es geht um unsere Haltung und unsere Einstellung.

Nach Erlangen der Unsterblichkeit sind wir dann noch lange nicht am Ende. Besser gesagt es gibt nie ein Ende. Das Leben an und für sich ist ewig und ohne wirklichen Anfang und Ende. Es gibt Momente der Manifestation und dann wieder Momente der Auflösung von Manifestationen. Es geht ewiglich weiter. Die Frage ist lediglich auf was für einer Stufe von Bewusstsein wir sind. Leben wir in einem höllischen dunklen Hiersein oder sind wir in Liebe und bereits im Himmel hier und jetzt. 

Jeder von uns kennt es ja schon aus dem Alltäglichen. So sind wir doch oft morgens z. B. bitterst enttäuscht und frustriert und dann nach mittags heiter und froh lockend unsere Runden am Drehen. Es ist immer eine Bewusstseinssache. Was für eine Haltung haben wir allem gegenüber und so ergibt sich auch dann die Zukunft. Mit jedem Moment schaffen wir unsere Zukunft. 

Werden wir wieder und wieder hier auf Erden geboren und nehmen versch. Körper an oder sind wir dazu bereit in andere Dimensionen weiterzureisen?

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Ich hatte schon öfter das Vergnügen in transzendentaler Meditation ausserkörperliche Reisen zu machen und habe XX Erfahrungen mit sowohl höllischen als auch himmlischen Dimension, die von ganz anderer Natur waren als hier auf Erden.

Dies ist DAS:

Als ich einmal für 5min physisch Tod war, d.h. Herztod, so konnte ich auch schon den Lichtkanal vor mir sehen usw.

Es gibt noch viel mehr, als dass es uns mit unseren Sinnen und der Interpretation über den Kopf erlaubt ist. 

Bei der ganzen Lehre von Yamaraja geht es einzig und alleine darum, DAS – Atman zu erkennen. Für unser eins wo wir noch bei versch. angehaftet sein mögen, so soll es zur Inspiration behilflich sein. 

Ich habe die Geschichte schon öfter gelesen und irgendwie ist kein Ende abzusehen. Jedes mal wenn ich sie lese, so sehe und fühle ich irgendwie tiefsinniger und kann das Ganze noch besser erkennen, um was es wirklich geht. 

Yamaraja sagt zum Schluss, dass alle Wünsche, die im Herzen wohnen, abgefallen sind, dann erst würde der Sterbliche Unsterblichkeit erlangen.

Alle Fesseln des Herzens hier auf Erden müssen gelöst sein, damit der Sterbliche zum Unsterblichen wird.

101 Arterien würde das Herz aufweisen so sagte Yamaraja und eine davon würde zum Scheitel des Kopfes führen. Wenn das Atman des Menschen beim sogenannten Tod durch diese Arterie den Körper verlassen würde, so würde er dann auch die Unsterblichkeit erlangen. 

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Verlässt das Atman den Körper von uns durch eine der anderen 100 Arterien, so kommt es zu einer Wiedergeburt, wie ja schon so oft.

Nachdem Nachiketa diese gesamte Weisheit und all die Belehrungen vom Herrn des Todes empfangen hatte, wurde er von Unreinheiten und vom Tod selbst befreit und erlangte Brahman. 

So wird es auch mit jedem anderen sein, der auf diese Weise das innerste Atman erkennt.

 

Wenn ein Mensch fähig ist, Brahman hier zu verwirklichen, bevor sein Körper
auseinanderfällt, dann ist er befreit; wenn nicht, dann muss er wiedergeboren werden.

 

Katha Upanishad in Bücherform:

Ich wünsche Dir alles Gute und viel Spass beim Eintritt ins Reine eine Sein dem Atman, wo Du Dir über alles bewusst bist und dann sogar noch dieses Bewusstsein ablegen kannst. Du wirst nach Hause kommen und noch nie zuvor warst Du so reich. Die Ganze höchste Göttlichkeit wird durch Dich noch mehr bereichert, vielen Dank für Deinen Job. 

Und nun hier unten werde ich noch ein paar Links zur Verfügung stellen, wo Du bei Amazon das Buch zum Bericht hier, Dir besorgen kannst.

Ich habe die Geschichte nicht abgeändert und lediglich bei einem Kapitel andere Bezeichnungen verwendet. D.h. im Klartext ich schrieb von Richtig oder Falsch wo es im Buch steht Gut und Schlecht.

Dieser Bericht hier ist eigentlich ein Geschenk von mir, an Dich da Du Dir die Kosten für das Buch sparen könntest ausser Du möchtest eben das Ganze Wort für Wort original und keine Abkürzung wie ich es hier gemacht habe. 

1.) Die Katha-Upanishad

Dieses Buch steht auch bei mir zu Hause und dies schon seit über 20 Jahren. Oft schon habe ich es gelesen und sicherlich noch nicht zum letzten Mal. Es ist eines von vielleicht 10 Büchern, die ich immer wieder zur Hand nehme. Man liest es und nach z.B. 2 Jahren erneut und tatsächlich versteht man es nun noch viel umfangreicher.

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Am Anfang, so habe ich es noch gelesen und es gingen auch immer wieder viel Schuldgefühle damit einher. Jetzt hat sich dies beruhigt und es geht mehr Inspiration, um noch mit mehr Motivation an die Sache zu gehen

Die Upanischaden (‚Verehrungen‘) gehören zu den bedeutendsten Texten der an heiligen Schriften reichen indischen Kultur. Sie enthalten die Quintessenz der religiösen Erfahrung und des metaphysischen Denkens der Inder.
Die Kata-Upanishad (entstanden etwa 500 v. Chr.) – vielleicht die berühmteste der zahlreichen Upanischaden –, erzählt die Geschichte des Nachiketa, der von seinem Vater zu Yama, dem Gott des Todes, geschickt wird und diesen nach den letzten Geheimnissen der menschlichen Existenz fragt – nach der Unsterblichkeit der Seele und dem rechten Weg zur Selbst- und Gotteserkenntnis.
Die vorliegende Übersetzung der Katha-Upanishad wird durch die erhellenden Kommentare des grossen Weisen Shankara aus dem 9. Jahrhundert und die hilfreichen Erläuterungen des modernen indischen Weisheitslehrers Nikhilananda ergänzt.

 

 

Hier zum Kauf: Die Katha-Upanishad

 

2.)  Die Upanischaden

Hier geht es um versch. Upanishaden d.h. nicht nur um die Katha Upanishad wie bei der Geschichte von Nachiketa. Hier hast Du also noch andere Erzählungen.

Ich selbst kenne dieses Buch noch nicht und werde es demnächst bestellen, da ich ein Riesen Interesse an den vedischen Schriften habe. Ich studiere sie schon seit ca. 40 Jahren und konnte darin viel Interessantes finden. Nicht so beim Koran oder der Bibel denn die sind mir zu fest von (MENSCH MEYER) gemacht. Ich hoffe, Du verstehst, was ich damit sagen will.

Die vedischen Schriften sind am wenigsten oder gar nicht verfälscht, denn sie decken nicht die Interessen einer Sekte oder Religion im Speziellen ab.

Die Upanischaden sind die Quellentexte schlechthin für das Verständnis indischer Spiritualität – in ihrer Bedeutung vergleichbar der Bibel und dem Koran. Herausgeber Eknath Easwaran hat die wichtigsten Texte in einem Band vereinigt. Hier geht es um die grossen existenziellen Fragen nach Gott, der Seele, dem Ursprung und der Bestimmung des Menschen. Easwarans erstaunlich leicht verständliche, unserem Sprachempfinden entgegenkommende Übersetzung ist durch Kommentare sowie Vergleiche mit dem Gedankengut anderer Kulturkreise auch für Einsteiger optimal.

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Der Philosoph Arthur Schopenhauer bezeichnete die Upanischaden als „belehrendste und erhabenste Lektüre, die auf der Welt möglich ist“.

 

Die Upanischaden: Eingeleitet und übersetzt von Eknath Easwaran von [Eknath Easwaran, Peter Kobbe]

 

Hier zum Kauf: Die Upanischaden

 

3.) Du bist unsterblich, sagt der Tod

Und zum Schluss hier noch der Link zum günstigsten Buch von diesen 3 und auch die kl. Ausgabe.

Es gibt dies nur in Taschenbuchformat und sehr praktisch für auf Reisen.

Bei den Bewertungen erhielt dieses Taschenbuch eine 4,5 von 5, was als sehr gut zu bezeichnen ist und so empfehle ich es Dir weiter.

Wie kann man den Tod besiegen? Das ist die Frage, die den zwölfjährigen Brahmanen-Jungen Nachiketa mehr als alles andere beschäftigt, als er dem Todesgott Yama begegnet. Beeindruckt vom Mut Nachiketas, offenbart ihm Yama die tiefste Weisheit des Seins: Wir Menschen sind eins mit allem, was ist, eins mit dem Höchsten und unsterblich. Der Tod, so lehrt der Gott des Todes selbst, ist eine Illusion. Die Botschaft der Katha-Upanishad von der Unsterblichkeit der Seele gilt als die Essenz indischen spirituellen Denkens. Ralph Skubans leicht zugängliche Neuinterpretation, in die auch die jüngsten Erkenntnisse über das Sterben einfliessen, macht den klassischen Quelltext für unsere moderne Zeit greif- und erlebbar.

 

Die Unsterblickkeit Katha Upanishad

 

Hier zum Kauf: Du bist unsterblich, sagt der Tod

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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